Kepler Track
27.02.2016
Wir liessen Milford Sound hinter uns und fuhren am 22. Februar 2016 weiter nach Te Anau. Den Abend verbrachten drei von uns mit den Vorbereitungen für den Kepler Track. Der Kepler Track (wie auch schon der Routeburn Track) ist einer der neun Great Walks in Neuseeland.
Am nächsten Morgen ging es dann los auf die dreitägige Wanderung. Der Kepler Track ist eine sehr schöne Wanderung und auch dieses Mal hatten wir anfangs Glück mit dem Wetter (das Fiordland ist eines der Regenreichsten Gebiete von Neuseeland).
Die Wanderung führte uns anfangs dem See entlang und dann durch den Wald bis über die Baumgrenze (diese liegt um einiges tiefer als in der Schweiz) wo wir auch kurz darauf unsere erste Unterkunft, die Luxmore Hut, erreichten, wo es in der nähe auch noch eine Höhe zu besichtigen gab.
Der zweite Tag führte dann weiter oberhalb der Baumgrenze. Hier ist es oft sehr windig, was wir auch erfahren durften. Unterwegs konnten wir unter anderem einige Kea’s betrachten. Gegen den Nachmittag ging es dann wieder in tiefere Regionen und wir erreichten die Iris Burn Hütte, wo wir die zweite Nacht verbrachten.
Am dritten Tag hat der Regen dann wieder eingesetzt und wir konnten die Wanderung nicht mehr voll geniessen. Die Kleider, welche erst vor dem Track wieder getrocknet wurden, waren am Ende dann wieder komplett durchtränkt.
Hier ein paar Eindrücke:
Milford Sound
27.02.2016
Nach dem anstrengenden aber schönen Routeburn Track, ging es direkt nach Milford Sound. Unser Wohnmobil wurde per Car-Relocation Service bereits an das Ziel (The Divide) des Tracks gebracht, was uns bei diesem Regen entgegen kam.
Nachdem wir durch das Tunnel, welches nach Milford Sound führt, fuhren, wurde das Wetter immer schöner. Um diese schöne Gegend zu erkunden, gönnten wir uns zwei Nächte auf dem Milford Sound Lodge Campingplatz.
Wie sich herausstellte, hatten wir mit dem Wetter sehr viel Glück. Zuvor und danach hat es geregnet.
Hier wieder ein paar Eindrücke:
Routeburn Track
27.02.2016
Nach dem Aufenthalt in Queenstown ging es weiter nach Routeburn Shelter. Von dort aus starteten wir am 19. Februar 2016 auf den Routeburn Track, den wir in 2 Tagen absolvierten. Leider spielte das Wetter m zweiten Tag nicht mehr mit, sodass wir total durchnässt wieder im Wohnmobil ankamen. Hier ein paar Eindrücke:
